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Die frischen oder nach dem Angelausflug frisch eingefrorenen Forelle (auftauen) ordentlich waschen und trocken tupfen.

Auch wenn es als altmodisch verschrien wird werden die Forellen aussen in Mehl gewälzt.
Die Innenseiten werden mit etwas Fischgewürz (fertig oder selbst hergestellt) bestreut.

In der Pfanne wird Butter zerlassen. Bitte darauf achten, dass die Butter nicht zu sehr erhitzt wird damit sie nicht verbrennt!
Damit kommen wir zum Wichtigsten. Nehmt euch bitte etwas Zeit zum kochen und achtet darauf das Fleisch nicht zu zerkochen.

In die zerlassene Butter wird nun die Forelle gelegt und in Ruhe auf einer Seite gegart.

  

Mit der Pinzette (oder einem Messer oder einem anderen geeigneten Gegenstand) kann man den Gargrad im Bereich der Wirbelsäule prüfen.
Auf keinen Fall darf der Fisch trocken werden und man sollte immer die Muskelstruktur erkennen können. Das Fleisch soll leicht glasig sein.
Ein guter Trick ist, vom Räuchern her bekannt, der Rückenflossentrick. Kann man diese leicht herausziehen, so ist das Fleisch gar.

Die Forelle wird gewendet wenn die erste Seite bis zur Wirbelsäule (das ist der dickste Teil am Fisch) gar ist und der zweiten Seite wird die gleiche Ruhe zum garen gegeben.

Während der Fisch gart könnt ihr mit einem Löffel immer wieder etwas von der Butter über die bereits fertige Seite des Fisches geben, auch die Innenseite verträgt das ganz gut.

Sehr gut passt zu dem fertig gegarten Fisch ein guter Kartoffelstampf und etwas Gemüse, wie zum Beispiel Möhren.
Übrigens kann man von der zerlassenen Butter beim Anrichten etwas über den Fisch und / oder den Kartoffelstampf geben.

Bleibt also nur noch guten Appetit zu wünschen.

Zeit - Filderstadt